Montag, 11. April 2011

Freuds Liebesbriefe an seine zukünftige Frau ....

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Am Wochenende war ein Arikel in der Süddeutschen über die Brautbriefe von Sigmund Freud an seine zukünftige Frau Martha. Ich dachte, er wird sie wohl "Kuschelchen" oder "Mäusschen" nennen, aber sowas wurde nicht erwähnt...

Mir hat nur beeindruckt, dass die Frau in den Jahren des Wartens auf diese Ehe wußte, auf was sie sich einliess und den Deal mitmachte. Der Mann wußte auch, was kommt und die Gefügigkeit der Frau hat er erwartet..... Und damit hat sie wohl für damalige Zeiten einen guten Deal gemacht..... 

Andere konnten das nicht.... die machten keinen Deal....oder einen schlechten... odwasauchimmer....

Bei vielen funktioniert der Deal heute auch nicht, egal wie gleichberechtigt er geschlossen wurde. Daher bin ich natürlich für die Mädchenbildung.... was aber die Münchner Stadtregierung nicht veranlasst, den Frauen Hortplätze für ihre Kinder bereitzustellen... für deren Ausbildung (die der Mütter) sie bezahlt hatten und die arbeiten wollten, bzw. mußten.

Daher wäre es doch praktisch und Steuersparend, den Frauen zu verbieten, in die Schule zu gehen und zu studieren...... aber daraus würde natürlich ein Krieg werden.

Komisch für die Rechte der Frauen zu schreiben, aber es gibt Frauen, die verrückt werden, wenn sie keinen Hortplatz haben in München.Manchmal wird man von der Schule dumm angemacht, wenn man woanders einen Hortplatz hat und die Nachbarschule nehmen muß, etc.

Es gibt ja für Grundschule Ganztagesklassen in Bayern , aber der Unterricht ist 15.30 Uhr beendet und Freitag mittag findet nichts statt......

Bayern. Hinterwälder halt..... CSU-verseuchtes Land.

Mehr fällt mir dazu nicht ein.

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